Über mich

Peter Stingl

geb. 1940 in Kattowitz

Atelier in der Sandgasse 27 in Aschaffenburg
im Kunstzentrum „Hammerhof”

Kelleratelier“ in der Kahlgrundstraße 8 in Aschaffenburg

Mitglied der Künstlergruppe „PIK“ Aschaffenburg

Mitglied der Künstlergruppe „Palette“ Hanau-Großauheim

Vorsitzender von „Kunst vereint e. V.“ Aschaffenburg
(Malen und Gestalten mit Behinderten)

 

 

 

 


Ausbildung:

Kurse - Städelschule Frankfurt


Malschule Ritter / Manfred Seiler


Austausch mit versch.Künstlern

Ausstellungen:

div. regional und überregional

 

Kunst, vor allem die Malerei hat mich immer fasziniert. Das Leben inseinen vielen Facetten spiegelt sich auch im Besonderen in der Kreativität desGestaltens.

Deshalb ist das Gestalten sowohl in meiner Malerei als auch bei der Fertigung von Skulpturen explizit im Vordergrund meiner Arbeiten.

Auch wenn es für mich reizvoll ist in der Malerei verschiedene Stilrichtungen – ob Akt, Landschaft ect. zu schaffen, habe ich eine Vorliebe für das Abstrakte.

Der Reiz liegt darin geometrischen Formen durch die besondere Symbiose von Farben und Linien neues ,vielleicht irreales Leben durch Veränderung zu geben.

Selbst zu staunen bei der Entwicklung eines Bildes, ohne Rücksicht darauf zu nehmen ,ob sich vielleicht Stile mischen oder Farben „beißen“.

Unbekümmerter Umgang mit dem Medium Farbe und Linie , vielleicht auch deshalb weil eine akademische Ausbildung fehlt.

Seit fast vierzig Jahren male ich in den verschiedensten Techniken, wobei ich mich jetzt nach Abschluss meines Berufslebens intensiv dem künstlerischen Gestalten widmen kann.

Eine handwerkliche Ausbildung, lange Zeit im Qualitätsmanagement sowie 15 Jahre einer journalistischen Tätigkeit betrachte ich als Rüstzeug für mein jetziges Schaffen.

Gedichte, Kurzgeschichten, Malerei und nicht zuletzt die Fertigung von Skulpturen füllen meine Zeit und geben meinem Leben Volumen.

Zwar verwende ich für meine Skulpturen verschiedene Materialien, bin aber derzeit begeistert von den Strukturen und Farben des Specksteins. Das Zusammenwirken von Zeit, Druck und Hitze hat diesen Naturstein mit dem Namen Steatit geschaffen.

Und ich darf ihm die Form geben. Zunächst unscheinbar, lässt sich kaum erahnen was allein der Stein an Farblichkeit und Bewegung nach der Bearbeitung und des Polierens zum Gelingen des Werkes beiträgt.

Gebrochen irgendwo in China, Australien oder Afrika, befreit aus kompakter Umklammerung, dankt er sein Dasein im Licht nachdem er neue Gestalt angenommen hat mit seinem warmen Glanz, als einmaliges Original.

 

„Und, wenn ich wüsste was Kunst ist, würde ich es für mich behalten.”

 (Pablo Picasso)
 

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